Im Spiel verraten wir, wes Geistes Kind wir sind.
Ovid (43 v. Chr. – 17 n. Chr.)
Spielidee – 80 quadratische Legekarten werden Ring um Ring um die gelochte Startkarte gelegt, sodass sich ein großes Quadrat ergibt: ein Legebild wie im Beispiel oben. Innerhalb der Karten sind die roten und blauen geometrischen Bildmotive durch eine weiße Lücke, den Kanal, getrennt. An keiner Stelle des Legebilds dürfen die beiden Farben direkt aneinandergrenzen. Der äußere, vierte Ring lässt sich meist nicht vollständig legen. Sieger ist, wer zum Schluss die wenigsten Karten übrig hat.
Zufall und Taktik – Der Zufall hat durch das verdeckte Ziehen Einfluss auf den Verlauf und erlaubt so das gemeinschaftliche Spiel weitgehend unabhängig von Lebensalter und Bildungsniveau. Es entsteht praktisch bei jedem Spieldurchgang ein neues Legebild. Doch auch taktisches, vorausschauendes Legen ist möglich.
Solitärspiel – quadrix81 kann auch solitär gespielt werden.
Variationen – Die Spieler werden ausdrücklich ermuntert, eigene neue Varianten und Regeln auszuprobieren. So führen z. B. Abänderungen des regulären Legebilds zu ganz neuen, faszinierenden Formen. Anregungen und Beispiele dazu in der Spielanleitung hier im Web-Browser.
Anleitung – Die farbige Anleitung ist in Anlehnung an den damaligen Zeitgeist in Schreibmaschinenschrift und Kleinschreibung verfasst. Die ausführlichste und aktuellste Version steht hier im Web-Browser zur Verfügung. Leicht gekürzt kann sie in zwei Teilen als pdf-Datei heruntergeladen werden. Eine Kurzanleitung ist dem Spiel beigefügt.
Farbtöne – Die Farben auf dem Bildschirm und in der Anleitung können vom gedruckten Spiel leicht abweichen.
Stand: 19.06.2025